Jacken

 


Dein Schutzschild gegen die Elemente: Fahrradjacken für jedes Wetter

Egal ob beißender Wind, herbstlicher Nieselregen oder Minusgrade im Winter – mit der richtigen Fahrradjacke gibt es kein schlechtes Wetter mehr, sondern nur noch das falsche Equipment. Eine gute Radjacke ist weit mehr als eine normale Freizeitjacke: Sie ist perfekt auf die Sitzposition im Sattel zugeschnitten und bietet ein optimales Mikroklima für deinen Körper.

Entdecke unsere Auswahl an hochfunktionellen Jacken, die dich trocken halten, vor Wind schützen und dabei so atmungsaktiv sind, dass du auch bei intensiven Anstiegen nicht überhitzt.

Was eine echte Fahrradjacke auszeichnet

Fahrradjacken sind speziell für die Ergonomie beim Radfahren entwickelt:

  • Rad-Spezifischer Schnitt: Ein verlängerter Rücken schützt deine Nierenpartie in der gebeugten Sitzposition, während die Ärmel etwas länger geschnitten sind, damit sie auch bei ausgestreckten Armen perfekt abschließen.

  • Atmungsaktivität: Hightech-Membranen lassen Schweiß nach außen entweichen, blockieren aber Wind und Wasser von außen.

  • Sichtbarkeit: Reflektierende Elemente an strategischen Stellen sorgen dafür, dass du im Straßenverkehr auch bei Dämmerung und Regen optimal gesehen wirst.

  • Kompaktheit: Viele unserer Wind- und Regenjacken lassen sich so klein zusammenfalten, dass sie problemlos in eine Trikottasche passen.

Die richtige Jacke für deinen Einsatzbereich

 
Typ Funktion Ideal für
Hardshell (Regenjacke) 100 % wasser- und winddicht, versiegelte Nähte. Dauerregen, stürmisches Wetter, Pendeln im Alltag.
Softshell-Jacke Winddicht, stark wasserabweisend und wärmend. Herbst, Frühjahr und trockene Wintertage.
Windjacke / Weste Extrem leicht, schützt vor dem Auskühlen durch Fahrtwind. Lange Abfahrten, wechselhaftes Wetter im Sommer.
Winterjacke Gefüttert (z.B. mit Fleece oder Primaloft), hochisolierend. Fahrten bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.



Materialkunde: Worauf solltest du achten?
  1. Wassersäule & Atmungsaktivität: Für echtes Regenwetter empfehlen wir eine Wassersäule von mindestens $10.000$ mm. Achte gleichzeitig auf einen hohen MVTR-Wert (Atmungsaktivität), damit du nicht "im eigenen Saft" stehst.

  2. Belüftung: Viele Jacken bieten zusätzliche Reißverschlüsse unter den Armen oder Belüftungsschlitze am Rücken, um die Temperatur individuell zu regulieren.

  3. Taschenmanagement: Brauchst du Rückentaschen für Riegel und Handy (Rennrad-Stil) oder klassische Seitentaschen mit Reißverschluss für den Alltag?

  4. Helmkompatible Kapuze: Achte darauf, dass die Kapuze entweder unter oder über den Helm passt oder sich im Kragen verstauen lässt, damit sie nicht im Wind flattert.

Pro-Tipp: Nutze das Zwiebelprinzip! Kombiniere eine dünne Windjacke mit einem warmen Base-Layer. So bleibst du flexibel, wenn es während der Tour wärmer wird.


Lass dich nicht aufhalten – finde deine neue Lieblingsjacke!

Ob ultraleichte Windweste für die Passabfahrt oder robuste Regenjacke für den täglichen Weg zur Arbeit.